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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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. Augenwimpern, s. Auge, S. 75.
Wimpfen (W. am Berg), Stadt in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim, liegt vom Hauptteil des Landes getrennt zwischen württembergischem und badischem Gebiet, auf einer Anhöhe am Neckar, schräg
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
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(ebd. 1854).
Wimpern oder Cilien, feine Härchen, welche die Ursachen der Flimmerbewegung (s. d.) sind (s. auch Haare, botanisch); über die Augenwimpern s. Auge (des Menschen).
Wimperzellen, s. Flimmerbewegung.
Wimpfen oder Wimpfen am Berg, Stadt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wimpffen (Emanuel Felix, Freiherr von)bis Winchester (Stadt) |
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. Später war er Direktor der kaiserl. Gestüte und starb 1814 zu Bayeux. Sein Enkel war der General Emanuel Felix, Freiherr von W. (s. d.). – Außerdem blüht in Frankreich seit Mitte des 19. Jahrh. eine durch Adoption entstandene Familie des Namens W
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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seines Vetters, des Herzogs Johann Kasimir von Koburg. Seine kriegerische Laufbahn begann er nach Ausbruch des böhmischen Kriegs unter Ernst von Mansfeld, focht 1622 bei Wiesloch, dann bei Wimpfen unter Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Cordonbis Cordova |
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gegenüber und mit ihr
allmählich verwachsend liegen die Orte General Paz '
und Alta C. Die Höhen bei C., srüher gänzlich
unfruchtbar, sind durch die von Iuarez Celman be-
gonnenen Bewässerungsanlagen der Kultur gewon-
nen worden. - C. wurde 1573
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
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dessen Successionsrechte wegen Unebenbürtigkeit von mütterlicher Seite bestritt, behielt die obere Markgrafschaft besetzt. Erst nach der Schlacht bei Wimpfen (1622) erhielt Wilhelm durch den Kaiser die Markgrafschaft B.-Baden wieder, in welcher
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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); Duponcet, Histoire de Gonsalvo de C. (Par. 1714).
2) Gonsalvo Hernandez de C., Fürst von Maratra, span. General, diente von Jugend auf, besonders in den Niederlanden, erhielt von Spinola das Kommando in der Pfalz, besiegte 6. Mai 1622 mit Tilly
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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. Mansfeld und der Markgraf, die sich vereinigt hatten, schlugen den ligistischen General Tilly 27. April 1622 bei Wiesloch, trennten sich aber nach der Schlacht, worauf Tilly, durch Spanier verstärkt, dem Markgrafen 6. Mai 1622 bei Wimpfen und dem Herzog
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Darmstadtbis Darmsteine |
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und Gewerbe, eines Oberlandes- und Landgerichts für die 18 Amtsgerichte zu Beerfelden, D. I und II, Fürth, Gernsheim, Groß-Gerau, Groß-Umstadt, Hirschhorn, Höchst, Lorsch, Michelstadt, Reinheim, Waldmichelbach, Wimpfen, Zwingenberg (für welche eine Kammer
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Dietzelbis Dieuze |
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, Die 400 Pforz-
heimer in der Schlacht bei Wimpfen 6. Mai 1622
(1843; sämtlich in der Galerie zu Karlsruhe). 1843
- 47 malte er in München an den Bildern: Tilly
bei Magdeburg (1844) und Vor Leipzigs Thoren ^
(1846), nahm 1848 an dem Fcldzug
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Girouettebis Giroverkehr |
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. hatte sich damals schon
in die Provinzen gerettet. In den Depart. Eure, Calvados und der frühern Bretagne erhob sich das Volk zu ihren Gunsten, und unter der
Leitung des an der Küste von Cherbourg kommandierenden Generals Wimpfen bildete sich
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
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er vom Kaiser zum General der Artillerie ernannt. 1610 trat er als Anführer der Bundesarmee in die
Dienste der kath. Liga und reorganisierte nun das in Verfall geratene bayr. Heerwesen. 1620 wurde T. zum Oberfeldherrn des ligistischen
Heers
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